Klippentour entlang des Hohnekammes

Klippen, Klippen, Klippen! Und jede Menge Trails!

Du suchst eine anspruchsvolle Tour mit vielen Klippen und Aussichtspunkten fernab von Wanderautobahnen? Dann sind diese 32km genau das Richtige für Dich!

Ausgehend von dem kostenpflichtigen Parkplatz am Bahnhof der Harzer Schmalspurbahn lasst ihr den Ort Elend hinter Euch und erklimmt auf verwurzelten Trails auch steil bergauf die Aussichtskanzel Barenberg. Hier befindet sich der erste Stempelkasten der Harzer Wandernadel (HWN20). In dieser Tour könnt ihr insgesamt 8 Stempel sammeln. Die jeweilige Nummer findet ihr in Klammern jeweils mit angegeben.

Von dort geht es über den Barenberg weiter in Richtung Schnarcherklippen (HWN14). Die nördliche von beiden kann auch über Leitern erklommen werden und bietet eine schöne Aussicht.

Vorbei an der Mauseklippe durchquert ihr nun den Ort Schierke und gelangt danach auf den Pfarrstieg, der Euch bis hoch nach Ahrensklint (HWN 13) einiges abverlangen wird.

Vorbei an den Brockenkindern geht es weiter Richtung Zeterklippen. Die große Zeterklippe (HWN 10) ist wieder per Leiterwerk besteigbar und bietet bei gutem Wetter einen schönen Blick auch auf den Brocken.

Weiter geht es wieder bergab vorbei an der Schutzhütte Molkenhausstern (HWN 23) Richtung Landmannklippe. Die Wege werden kurz vor der Klippe noch abenteuerlicher und man freut sich teils über Wegmarkierungen, die jemand mit roter Farbe entlang des Weges angebracht hat, da man sonst den eigentlichen Weg so manches Mal kaum noch erkennen würde. Die eigentliche Landmannklippe liegt etwas versteckt und kann nur erklettert werden. Die Aussicht oben kann man also nur genießen, wenn einer unten auf die Hunde aufpasst.

Weiter geht es Richtung Hohnekamm und ihr kreuzt den Ottofelsen (HWN 27) und die Leistenklippe (HWN 15). Beide sind wieder per Leiter begehbar und bieten schöne Fernsichten. Man kann das Wegstück zwischen beiden Klippen hier ruhig als anspruchsvoll bezeichnen, da ihr den Beerensteig dabei bewältigen müsst.

Habt ihr das geschafft geht es von dort fast nur noch bergab vorbei an der Stempelstelle Helenenruh (HWN 21) wieder Richtung Parkplatz.

Diese Strecke hat zwar „nur“ knappe 31km, ist aber aufgrund der vorwiegend sehr steinigen und verwurzelten Wege doch etwas ambitionierter, ihr solltet also schon über eine gewisse Kondition verfügen. Viel Spaß!

 

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